- Bundesebene – EEG und Einspeisetarife: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt in Deutschland die Einspeisetarife für Strom aus Photovoltaikanlagen. Eigentümer von Solaranlagen erhalten eine Vergütung für den Strom, den sie ins öffentliche Netz einspeisen. Diese Tarife sind gestaffelt nach Anlagengröße und Installationsdatum und bieten eine langfristige Sicherheit für Investitionen in Photovoltaik.
- EEG-Osterpaket: Neuere Gesetzesanpassungen, bekannt als das EEG-Osterpaket, zielen darauf ab, den Ausbau der Photovoltaik zu beschleunigen. Dies beinhaltet Vereinfachungen bei den Genehmigungsverfahren und eine Erhöhung der Kapazitätsziele für Photovoltaikanlagen.
- KfW-Programme: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet verschiedene Förderprogramme für Photovoltaik, darunter zinsgünstige Kredite und teilweise Tilgungszuschüsse für die Installation von Solaranlagen.
- Bundesländer-spezifische Förderungen: Viele Bundesländer bieten eigene Zuschüsse und Förderprogramme an, die sich in der Höhe der Förderung und in den Bedingungen unterscheiden können. Diese Programme können sich auf bestimmte Zielgruppen, wie private Haushalte, Unternehmen oder landwirtschaftliche Betriebe, konzentrieren.
- Förderungen für Speichersysteme: Zusätzlich zur Förderung der eigentlichen Photovoltaikanlagen gibt es auch Subventionen für die Installation von Batteriespeichern, die in Verbindung mit Solaranlagen genutzt werden können, um die Energieeffizienz zu erhöhen und die Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz zu steigern.
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